Hans-Werner Sinn alerts: High inflation continues!

by | Jul 31, 2023 | Invest During Inflation | 24 comments

Hans-Werner Sinn alerts: High inflation continues!




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Hans-Werner Sinn WARNS: High Inflation Continues!

Renowned German economist, Hans-Werner Sinn, has raised a red flag, warning that high inflation is set to persist for the foreseeable future. Sinn, a former president of the Ifo Institute for Economic Research, has been closely monitoring the economic trends and believes that the current surge in inflation is more than just a temporary blip.

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In his recent statements, Sinn highlighted the mounting risks associated with rising inflation rates. He cautioned that the current global economic recovery, coupled with expansive monetary policies adopted by central banks worldwide, is brewing the perfect storm for persistent and escalating inflation. He went on to express his concerns that policymakers are largely underestimating the severity and long-term consequences of this inflationary wave.

Sinn’s warning comes at a time when inflation has been making headlines across the globe. Several countries, including the United States and Canada, have experienced their highest inflation levels in decades. The rapid economic rebound post-pandemic, paired with supply chain disruptions and increased consumer spending, have fueled the surge in prices across various sectors.

One of the key drivers behind this inflation is the unprecedented levels of government stimulus injected into the economy to combat the COVID-19 recession. While these measures aimed to provide relief and kickstart economic activity, Sinn argues that they have unleashed an inflationary spiral that will be challenging to control.

Furthermore, Sinn pointed out that supply chain disruptions, caused by factors such as labor shortages and shipping challenges, have further contributed to the rising prices. These disruptions have disrupted the global flow of goods, leading to shortages and bottlenecks that are driving up prices in numerous sectors, including housing, automobiles, and food.

Sinn’s concerns extend beyond the current economic climate. He worries that the inflationary pressures could erode savings, reduce purchasing power, and ultimately impose a heavy burden on the working and middle classes. Additionally, he posits that central banks will be faced with the difficult task of taming inflation without derailing the fragile economic recovery.

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While central banks insist that the current inflation levels are transitory, Sinn remains skeptical. He contends that inflation expectations among consumers and businesses can become self-fulfilling prophecies. If individuals begin to anticipate higher future prices, they may alter their behavior, leading to increased demand and perpetuating the inflationary cycle.

Sinn’s warning serves as a reminder that policymakers and central banks need to remain vigilant in monitoring and effectively addressing the inflationary pressures. It also calls for a more comprehensive and proactive approach in addressing the root causes of inflation, rather than relying solely on temporary fixes.

As the world grapples with the economic implications of the COVID-19 pandemic, Hans-Werner Sinn’s warning should serve as a wakeup call for policymakers and individuals alike. Ignoring or downplaying the risks associated with high inflation could have far-reaching consequences for economies globally. It is imperative to take proactive measures to ensure stability and safeguard the long-term well-being of economies and their citizens.

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24 Comments

  1. Da Fu

    Also wenn man Sinn unterstellt salopp zu argumentieren, sollte man selber liefern und nicht nur mal salopp eine miese Bundesanleihe zur Erklärung des Bankenrisikomanagements heranziehen 🙂 Ansonsten ist das nur eine Taktik sich selber überhöht darstellen zu können.

  2. Mat Haus

    Sehr fundierte Ausführungen! Warum sieht das Herr Prof. Sinn nicht genauso? Ich glaube seine besten Jahre sind vorbei!

  3. Ghl Scitel

    Deflation ist schlimmer!

  4. Harald Haider

    Finde es lächerlich, wenn da ein Kappl-Bub ein altes Interview von HW Sinn benutzt, um Besucher auf sein Video zu locken.

  5. Daniel Sarbach

    Die Inflation ist nicht weiter als ein anderer Wort für steuer .

  6. bernfriedstoff

    Und noch zum Sonderfall SVB: Ich lach mich kaputt – tun wir also so, es gäbe es die Verluste nicht, mit den Krediten machen wir das auch so ( Weil irgendwann wird der völlig überschuldete Schuldner vielleicht doch zahlen). Oder umgekehrt: Ich gründe eine Bank,kaufe jetzt die Anleihen zu 80% und schreibe einfach schon mal den Gewinn auf 100% hoch und werde über Nacht die profitbelste Bank der Welt. Mehr Bilanzbetrug geht kaum noch!!!!!!!!!!

  7. bernfriedstoff

    Sinn hat Recht. Die Invertierung zeigt eine Rezession oder ein erneutes Finanzunglück. Dies zwingt die Notenbanken wieder, die Geldschleusen zu öffnen und die Inflation wird letztlich sogar die alten Hochpunkte überschreiten. Dazu kommen die Basiseffekte und auch die bereits wieder anziehenden Rohstoffpreise. Und last but not least: Die immer noch extrem hohen Vermögenspreise heizen dieses Gebräu zusätzlich an.

  8. Frank Herrmann

    Das Video hat mir gut gefallen, aber meiner Meinung nach liegst du hier falsch bei deiner Interpretation. Die Marktteilnehmer erwarten nicht niedrigere Zinsen, weil sie annehmen, dass die Inflation bereits erfolgreich bekämpft wurde, sondern da sonst die überschuldeten Südländer im Euroraum Zahlungsunfähig werden. Die jährliche Inflation beim Euro wird meiner Einschätzung nach in den nächsten Jahren mindestens auf 3-5 % bleiben. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass sie wieder auf unter 2 % zurück fällt. Wie man auf Grafiken zur Inflation und Kerninflation sehen kann, ist die Inflation im Euroraum in den letzten Monaten zwar gesunken, aber die Kerninflation (Inflation abzüglich Nahrungsmittelpreise und Energiepreise) ist kontinuierlich gestiegen. Dies hängt sicherlich auch mit der extremen Geldmengenausweitung beim Corona Wiederaufbaufonds zusammen und damit, dass die höheren Löhne und Gehälter die Kosten und damit auch die Preise von Erzeugnissen und Dienstleistungen erhöhen.

  9. kgrmrde

    Freies, alternatives bewerten, kann man nur gewinnen.

  10. Ingo Gerstl

    Mir scheint, die Regierungen fahren absichtlich alles in den Abgrund, nur damit die Leute sich eher vom elektronischen, ausschließlich der Kartenzahlung mit dem e-€ überzeugen lassen, weil's heißen wird, wir brauchen unbedingt eine neue Währung. Bei den Amis wird der e $ eingeführt. Die totale Überwachung!

  11. Christian T.

    Super Content.
    ❤lichen Dank.

  12. erich poly

    Er hat eine Studie über erneuerbare Energien geschrieben und nicht sauber gearbeitet. Da bin ich bei ihm vorsichtig.
    Bzw. Ist Allgemein bin ich vorsichtig geworden.

  13. bildenlohntsich sicher

    Herr Sinn erzählt neoliberale Phrasen nach: Wie kann der Herr bei Sinnen sein und einen höheren Leitzins fordern, um die Inflation im Euroraum zu reduzieren…. Als ob wir eine Lohn- Preis- Spirale hätten…

  14. S Hio

    Die Mächtigen der Welt steuern uns in ein neues Leben ohne Freiheit mehr Kontrolle

  15. Urim Tefiki

    You will own nothing and you will be happy.

  16. Urim Tefiki

    Print more money and eat that.

  17. Gabi Hirsemann

    Klare Sache, es wird einen zweiten, noch viel groesseren Schub geben.

  18. Haralds Songs

    Mir fällt dazu wirklich nichts mehr neues ein als zu wiederholen: Ich schäme mich für diese Regierung , dass ich einmal unter so verkommenen Bedingungen leben muss ; was mich noch mehr beschäftigt : wer macht diesem Schrecken ein Ende ?

  19. Caomhghin

    Inflation und Rezession schließen sich ja nich zwingend aus: Eine Stagflation ist zumindest in Deutschland sehr wahrscheinlich!

  20. magulli2

    Der Euro und Dollar sind gerade am abserbeln, damit steigt die Inflation automatisch in Euro und Dollar. Sieht man gut in Thailand, Rente in Euro Inflation, ca. 50% mehr wie Landesüblich, Rente in CHF alles wird billiger. Grüsse

  21. Thomas Frühbeck

    Ob Banken Anleihen halten dürfen, und in welchem "Wert", ist doch auch reguliert. Kann es nicht sein, daß sie deswegen zur Umschichtung gezwungen wären?
    Ist bei der Zinsstrukturkurve auch das gehandelte Volumen relevant?

  22. Pascal Rohr

    Du vergisst den Basis-effekt, der ab Juli zum tragen kommt. Die Energiepreise ziehen auch schon wieder an. Durch den „Inflation-Reduction Act“ (der die Inflation alles andere als Reduziert) der USA wird die Rezession in den Staaten verzögert und die Inflation durch Stimulus zusätzlich befeuert. Es wird nicht so einfach.

  23. Stephan Fischer

    Die schnell steigenden Zinsen in der Eurozone und in den USA bedrohen nicht nur Geschäftsbanken sondern auch die EZB und deren nationale Notenbanken. Die Notenbanken haben in den zurückliegenden Jahren Anleihen aufgekauft zu Minizinsen. Für dieses Geld müssen nun die Notenbanken Einlagezinsen bezahlen, welche höher sind als die Zinsen, welche sie für die Anleihen bekommen. Dies führt zu negativem Eigenkapital bei den Notenbanken. Um dies zu verhindern können die Notenbanken entweder Gold verkaufen oder sie machen eine kreative Buchführung über Verlustvorträge, welche sie dann mit zukünftigen Gewinnen verrechnen. Solide Geldpolitik sieht anders aus.

  24. Dmitriy Zhukov

    Gutes Video. Kann ich für meinen Arbeitgeber bestätigen. Wir hedgen natürlich das Zinsänderungsrisiko für die Bank. Deswegen "purzeln" wir nicht, auch wenn die Zinsen weiter steigen. Niemand der noch bei Verstand ist würde die Zinsposition einfach offen stehen lassen. Gleiches gilt für FX (Fremdwährung). Es erfolgt jeweils eine tägliche Überwachung und ggf. Anpassung. Silicon Valley Bank war ein Sonderfall.

U.S. National Debt

The current U.S. national debt:
$35,331,269,621,113

Source

ben stein recessions & depressions

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